Die Pfefferkuchenlandschaft von gestern ändert sich auf einmal in Luxusgrundstücke neuerer Bauart. Hier müssen wohl die nicht ganz Armen von Paris wohnen. Dann geht es wieder mit Natur weiter. Die großen Schleusen können wir fast ohne zu warten fahren. Dann erblicken wir auf einmal ein seltsames Gefährt, die Suche im Internet ergibt, dass mit dem Boot Anfang des Jahres über den Atlantik gerudert wurde. In Draveil gibt es einen ruhigen Hafen, Port de Cerises, wo wir Platz finden. Abendessen direkt an der Seine im „Gibraltar“. Da wollten wir nach ursprünglicher Planung ja eigentlich lang, nun sind wir auch so hingekommen!