Und wieder mal “Landschaftschauen”

Brötchenholen am Morgen ist eine körperliche Herausforderung, da der Bäcker natürlich auch oben auf dem Berg angesiedelt ist. Halb neun geht es weiter, die Donau ist hier wieder von Berghängen umgeben. Man geniesst ganz einfach das Anschauen der Landschaft. Teilweise beträgt die Strömung 4 – 5 Knoten, äusserst energiesparend! An der Schleuse Persenbeug rund eine Stunde auf Talfahrer gewartet und mit ihm dann wiederum in Melk direkt geschleusst. Unterwegs mehrere schöne Orte, über Marbach tront die Basilika Maria Taferl und schon vor der Schleuse Melk sieht man das gewaltige Stift Melk. Wir bleiben im Hafen Emmersdorf, ganz im Grünen mit blauem Himmel und 27°. Beim Anmelden finde ich im Gästebuch den Dänen Lone Martenson (1./2.8), von dem wir möglicherweise schon auf dem Rhein in St. Goar gehört hatten und ebenfalls den Schweizer Hans Koller (31.7./1.8.), von dem uns wohl in Wallsee erzählt worden war. Die homepage kann ich im Landhotel Wachau aktualisieren, vielen Dank!