Ruhige Nacht, Morgen ist sonnig aber bald ist der Himmel schleier bewölkt. 1 – 3 m/s Luftzug aus nördlichen Richtungen, leichter Schwell. Nach 4 Stunden kommen wir auf der ersten Insel der Hohen Küste an, Trysunda. Die Landschaft hat sich nun radikal geändert. Nicht nur gerade Flächen, sondern Berge, Inseln, Meeresengen und dem entsprechend viele Boote und Menschen. Wir finden einen Platz vor dem Servicegebäude des Gasthafens. Trysunda macht einen pitoresken Eindruck, irgendwann war die Insel zur schönsten Insel Schwedens gewählt worden. Nach einem kleinen Lunch machen wir einen Rundgang um einen Teil der Insel, Geröllfelder als Hinterlassenschaft der Eiszeit, Sandstrände und Klippen. Im Hafen ist den ganzen Tag reger Verkehr, Tagesbesucher kommen und gehen, und irgendwie haben alle ankommenden Boote auch einen Platz gefunden.