Nach 4 Hebebrücken und einer kostenpflichtigen Schleuse (zahlbar im Schleusenbüro) – komisch, nachdem bisher keine Schleuse gekostet hat – kommen wir auf den Noordzeekanal Richtung Amsterdam. Zwei der Holländer in dem kleinen Eskader musten mal wieder bei Brücken und der Schleuse drängeln, erstaunlich wie oft das hier vorkommt. Auf dem Noordzeekanal ist es ruhig, wir hatten viel mehr Verkehr erwartet. Nur direkt im Zentrum muss man auf die vielen Fähren achten. Wir gehen in den Sixhaven, direkt gegenüber dem Hauptbahnhof. Am gleichen Steg liegt ein finnisches Segelboot, somit das vierte dieser Saison = ein Boot/Monat. Eine Fähre verkehrt am Tag im Sechsminutentakt zum Hauptbahnhof. Der Hafen liegt sehr geschützt und ruhig. Für heute Nachmittag und Morgen ist Regen angesagt, wir bleiben 2 Tage in Amsterdam.