Wie auch in den Vortagen geht es erst einmal durch steinige Gewässer auf ausgesteckter Route, die in den Sportbootkartensätzen nicht zu finden ist. Die schwedischen Karten sind nach unserem Geschmack verglichen mit den finnischen sehr spartanisch. Zum Glück sind diese Routen aber in den elektronischen Karten zu finden. Fünf Stunden geht es bei schönem Wetter und Wind 3 – 7 m/s aus SSW-Richtungen an der Küstenlinie der Gävlebucht entlang, bis wir zu unserem Gästehafen Ängskärsklubb kommen. Der Hafen ist etwas herunter gekommen und bedürfte einige Reparaturen, aber er liegt gut, das Restaurant funktioniert auf Basis der hier liegenden Wohnmobile und die Umgebung ist schön. Am Nachmittag Naturpfad um die Spitze der Halbinsel gelaufen.