Nach Flensburg

Die Bäckerei im Hafen ist geöffnet und vor 7:00 haben wir schon frische Brötchen. Dann Leinen los und Kurs direkt nach Westen zur Flensburger Förde. Wind und Schwell drücken von hinten; es scheint, dass Rumbalotte einen über den Durst genommen hätte. In der Förde bei frischem Wind hunderte von Segelbooten und eine entgegenkommende GB 36! Später erfahren wir, dass neben dem Wochenendbetrieb auch gerade im Rahmen der Frühjahrswoche der Segelvereinigung Flensburg und des Flensborg Yachtklubs mehrere Regatten stattgefunden hatten. Im Industriehafen Flensburg erwartet uns mein Schwager Toni. Wir machen vor dem Flensburger Yachtservice fest zwischen kurzen Schwimmstegen, was beim herrschenden Seitenwind etwas Zeit forderte. Dann das notwendigste eingepackt und wir verlassen unser schwimmendes Heim für noch ungeklärte Zeit.